North Americans are not a race, but a product of an artificial environment.
Vollgraff speaks in Ethnognosie §. 425, c about the Frenchmen as actors and it resembles to Nietzsche’s description of the actor from TSZ.
Vollgraff describes in Ethnognosie §. 252. etc. the Illyrian, Irish, Wellsh and some other so called Robber-Nomadic tribes as the pre-European population, probably the same Nietzsche uses in his writings to describe those populations which rise up against the master-type…
Dostoevsky said that Germans in Russia are proverbially followed by a bad fortune.
Interestingly, Goethe and Vollgraff were lawyers…
I have hardly any schooling myself, couldn't even make up a dissertation, but the coincidences are glaringly ominous.
But then again it’s a very big wide world and the odds are pretty good. But I had one too many, forgive me folks, gotto take my leave duty calls. But sincerely, thank you for allowing me to be shame’full, rahter then less…
After too many drinks at the airport, she flew in from soul with a delayed flight, she says the flight was awfully choppy,…
Ps: this is not personal pain, it goes beyond that into Weldschertz.
The church was formed only to battle the warlike Germans after the military strength of the Italians has ceased to exist. Also as this strength was returning back, there was a Machiavelli to help them organize into armies … also against the Germans. (Vollgraff’s opinion)
ε) Uebertragung des so schon gänzlich verdorbenen Christenthums auf die germanisch-slavischen Völker und Entstehung des römischen Papal-Systems.
…
die Beichte und die Absolutions-Gewalt waren die unwiderstehlichen Hauptwaffen, womit das Pabstthum die Welt beherrschte des sonstigen kleinen Gewehrs nicht zu gedenken. Was heist denn eigentlich canonisch?
“What are these Canons good for?” - asked the German king the pope.
“Imagine now Cesare Borgia as a pope” - answered Nietzsche.
Is this what education looks like? Or philosophy?
Is this academia?
What is it?
This is probably where Nietzsche decided he can not be a German:
β) Von der Abenteuerlichkeit oder dem Hange zu Abenteuern, d. h. gewagten Unternehmungen.
a) Reverie, Melancholisches Wesen, Schwärmerei, Sentimentalität, Mysticismus und Romantisches Gefühl sind alles nur mehr oder minder hervortretende Phasen eines und desselben unbestimmten abenteuerlichen Gefühls, welches in dem Character der Modernen eine so wesentliche Rolle spielt, so dafs Ségur II. S. 278. ganz recht haben mag, wenn er besonders von den Teutschen sagt: “L’Allemagne et le nord de l’Europe, dedaignant la marche classique de la raison, suivent avec une ardeur incroyable la course audacieuse et romantique de l’imagination[Deutschland und Nordeuropa verachten klassische Werke auf dem Grund, folgen mit einer unglaublichen Begeisterung grob den romantischen Hub der Phantasie].” Montesq, XX. 6. “Tout le monde aime à jouer; (was hier so viel heisen soll, als aime l’aventure) et les gens les plus sages jouent volontiers, lorsqu’ils ne voient point les apparences du jeu, ses égarements, ses violences, ses dissipations, la perte du temps, et même de toute la vie.[Jeder liebt es zu spielen, (wie Abenteuer) und die weisesten Menschen spielen gerne, wenn Erscheinungen nicht das Spiel, seine Fehler, seine Gewalt, seine Verlustleistung, Zeitverlust und sogar zu sehen Lebensdauer]” Aberglaube, Superstition, Glaube an Teufeleien und übernatürliche Künste ist den Germanen, ehe sie Christen wurden und nachdem sie es geworden, eigen gewesen und bis zur Stunde geblieben, um so mehr, da die Geistlichkeit diesen abenteuerlichen Hang zu nutzen verstand. Meiners I. S. 644 etc. Tacitus 10. “Auspicia sortesque ut qui maxime observant[Lose und Vorzeichen überaus].” Diese Tendenz ins unbestimmte, regellose, wilde, isolirte und einsame ist es auch, was man den romantischen Charakter einer Landschaft nennt.
I’m watching the series Game of Thrones, and that is how Vollgraff describes the Germans. Also the Wild West is near to that.
And this place is also a proof that Nietzsche wasn’t a German and that Germans hate classical philology.
Who has proven here not to be a German? Maybe Jakob and obe.
e) Die Abenteuerlichkeit des weiblichen Geschlechts zeigt sich nicht blos in ihrer Liebhaberei dafür, und dafs nichts ein gröseres Interesse für sie hat, als ein geheimes Liebesabenteuer, das sie sogar geheim halten können, sondern auch und hauptsächlich in ihrer Liebe zur Mode, zum unaufhörlichen Wechsel des Putzes, was mit der Putzsucht selbst nicht zu verwechseln ist.
"]A. Die Juden, die älteste und reinste Rasse. Schönheit der Frauen.
a) Die einstige Schönheit der Juden zeigt sich besonders noch an ihren Weibern, … Ein ovales Rund des Kopfes und des Gesichtes verbunden mit einem schlanken Wuchse macht sie kenntlich.
Heusinger, Karl Friedrich von: [i]Grundriß der physischen und psychischen Anthropologie für Aerzte und Nichtärzte /i - he was refferenced by Vollgraff, (together with Suabedissen: Die Grundzüge der Lehre von dem Menschen §. 394-396.)
Not even mentioned at thenietzschechannel. But his comparison between men and women (p. 183-193), for example, remind on Nietzsche, for example about women being always up for joking and makeup.
“Nach einer keuschen Ehe tritt im Alter, wenn die physischen Triebe schweigen, immer ein schöner Zustand reiner Liebe und Freundschaft ein, den Befleckte nie erwarten dürfen.”
When marrying, ask yourself this question: Do you believe that you will be able to converse well with this person into your old age? Everything else in marriage is transitory.
Die Juden sind aber ohne allen Zweifel die stärkste, zäheste und reinste Rasse, die jetzt in Europa lebt;
gehört es mit zu dem rätselhaften Schicksale dieses Volkes, dass es rein und unvermischt noch zur Stunde existirt, als ein antikes Volk fast allein sich selbst überlebt hat d. h. der alten und neuen Welt zugleich angehört
Göthe bemerkt daher auch in Meisters Wanderjahren: “Das israelitische Volk hat niemals viel getaugt, wie es ihm seine Anführer, Richter und Propheten tausendmal vorgeworfen haben; es besitzt wenig Tugenden und die meisten Fehler anderer Völker, aber an Zähheit sucht es seines Gleichen, es ist das beharrlichste Volk der Erde”.
die Ehe verhalte sich zum Baue der ganzen bürgerlichen und politischen Gesellschaft wie der Kiel zum Schiff und werde der Kiel faul und schadhaft, so halte auch das Ganze nicht mehr zusammen. Daher interressirt denn, keines der vier Doppel-Elemente der Gesellschaft die bürgerliche und politische Gesellschaft gleichmässig so sehr und mehr als gerade das Ehe- und Familien-Wesen; so dass schwer zu sagen ist, wer dabei mehr interressirt ist, die bürgerliche oder politische Gesellschaft, denn es ist nicht allein das Fundament, die gemeinsame Wurzel beider, sondern auch das der Kultur, indem es einer der vier Lebenszwecke aller Menschen ist; es hängt davon die Erhaltung der National-Reinheit, die Erwerbung des Civil- und Staatsbürger-Rechts, so wie endlich von dem Daseyn von Kindern selbst der materielle Reichthum und die ganze Fortdauer und Zukunft eines Volkes ab.
Critique of modernity.— Our institutions are no good any more: on that there is unanimous agreement. … That is how far décadence has advanced in the value-instincts of our politicians, our political parties: instinctively they prefer what disintegrates, what hastens the end … Witness modern marriage. … With the growing indulgence of love matches, the very foundation of marriage has been eliminated, that which alone makes an institution of it. … Marriage as an institution involves the affirmation of the largest and most enduring form of organization: when society cannot affirm itself as a whole, down to the most distant generations, then marriage has altogether no meaning.— Modern marriage has lost its meaning—consequently one abolishes it. —
The Germans themselves have no future …
, Die Starken und die Schwachen. Gedanken und Gedankenstriche eines guten Europäers."]Vorbereitung dazu, die Herren der Erde zu werden: der Gesetzgeber der Zukunft. Zum Mindesten aus unseren Kindern. Grundrücksicht auf die Ehen.
For he wanted to learn what had taken place among men during the interval: whether they had become greater or smaller. And once, when he saw a row of new houses, he marveled, and said:
“What do these houses mean? Verily, no great soul put them up as its simile!
Did perhaps a silly child take them out of its toy-box? Would that another child put them again into the box!
And these rooms and chambers—can men go out and in there? They seem to be made for silk dolls; or for dainty-eaters, who perhaps let others eat with them.”
die Selbstsucht wolle nur für sich noch besitzen und geniessen, sie hütet sich aber wohl vor allem Besitze der mit Lasten verknüpft ist, z. B. dem eigenen Häuser-Besitze. Die Selbstsucht wohnt klüglich blos zur Miethe. Daraus mag es sich erklären, dass auch in dem entsittlichten Rom der Mittelstand nur noch zur Miethe wohnte, denn zur Zeit des Theodos zählte die Stadt Rom, ausser 1780 Pallästen der Grossen, 46,602 Insulae d. h. grosse casernenartige Gebäude zum Vermiethen an einzelne Familien.
dass die Stifter dieser Religionen unter verdorbenen, verwitterten und angefressenen Völkern auftraten, … in der Absicht … um die sittliche Restauration dieser Völker zu thun war. Ihre Sitten-Gesetze waren also auch natürlich und nothwendig viel strenger und forderten weit mehr, als diese verfallenen Völker zu leisten vermochten. Nun ist es aber eine bekannte Erscheinung, dass schlechte Menschen durch solche Sitten-Gebote entweder in Heuchler oder in Fanatiker umgewandelt werden und so war es denn auch überall der Fanatismus, welcher natürliche und einfache Sitten-Gesetze, wie nur z. B. das Verbot der Liederlichkeit, der Schwatzhaftigkeit, der Geldgier, des Stolzes etc. zu strengen Gelübden absoluter Keuschheit, absoluten Schweigens, absoluter Armuth, absoluter Demuth etc. steigerten.
I think there is no doubt what the purpose of Nietzsche’s Zarathustra was: the non-religious recovery of the customs in Germany in the 20’s.
One can only be silent and sit peacefully when one hath arrow and bow; otherwise one prateth and quarrelleth.
I think the best way to cope with Nietzsche, is the argument that is directed for and against him.
Just as he wanted it.
Als Schönheits-Gefühl giebt sich nun das generische Humanitäts-Gefühl des Menschen kund, insofern der sittliche, wahrheitsbedürftige und göttlich fühlende Mensch zugleich ein Bedürfniss hat, nach Uebereinstiminung oder Harmonie seiner innern sittlichen etc. Gefühle mit seinen äussern Handlungen und Umgebungen. In diesem Bedürfnisse nach Harmonie a) besteht ganz allein das Schönheits-Gefühl des Menschen, denn auch objectiv ist Schönheit weiter nichts als die Sittlichkeit, Wahrheit und Göttlichkeit der Formen in Uebereinstimmung oder Harmonie mit ihrem Inhalte b), sowohl in der physischen wie methaphysischen Welt, so dass Oken es schon treffend gesagt hat: “Schön ist, was den Willen der Natur darstellt”, denn dieser Wille der Natur ist stets sittlich, wahr und göttlich c). Der böse Mensch erfreut sich dagegen an der Disharmonie, welcher Art sie auch sey, und es versteht sich sonach von selbst, dass einmal schon nichts egoistisches d), noch mehr aber nichts böses, unwahres und ungöttliches objectiv schön seyn kann, sondern nothwendig hässlich ist, selbst wenn es eine sittliche und wahre Form usurpiren oder sich aneignen sollte, weil es auch dann an der Harmonie zwischen Inhalt und Form fehlt und dann, dass kein egoistischer, noch weniger aber ein böser Mensch ein wahres Kunstwerk, welcher Art es auch sey, weder produciren noch empfinden kann e). Das, was man übrigens schlechtweg Geschmack für Putz etc. nennt, gehört ganz in das Gebiet des Selbsterhaltungstriebes, der Gefallsucht oder der Eitelkeit f).
As I remember Zarathustra requires also from the Sublime ones to become beautiful, which means, as we see now, that their inner morality comes in harmony with the outer deeds. No need to be dependent on other people’s opinions, not to mention opposing them. Only modern people are opposition(critics), because they have no inner morality and thus Zarathustra’s pupils must be something of Modern all too modern.